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   BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61   

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BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61 (https://dejure.org/1963,46)
BVerwG, Entscheidung vom 19.12.1963 - I C 71.61 (https://dejure.org/1963,46)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Dezember 1963 - I C 71.61 (https://dejure.org/1963,46)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 17, 322
  • MDR 1964, 438
  • BB 1964, 370
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 28.06.1955 - I C 146.53

    Zulässigkeit von Werbeanlagen

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61
    Die landesrechtliche Norm entspricht in der Auslegung, die ihr das Berufungsgericht gegeben hat, nicht den rechtsstaatlichen Grundsätzen des Art. 20 Abs. 3 und 28 Abs. 1 Satz 1 GG, nach denen sich aus dem Inhalt einer Rechtsvorschrift mit ausreichender Bestimmtheit ermitteln lassen muß, was von den Pflichtigen Personen verlangt wird (BVerwGE 2, 172 [175] f.).

    In dem Bestreben, den Maßstab für die ästhetische Beurteilung einer Werbeanlage "fester in den Griff zu bekommen" (Scheerbarth, Das allgemeine Bauordnungsrecht, 1962, S. 140), ist das Oberverwaltungsgericht ausdrücklich von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Januar 1959 (NJW 1959 S. 1194 = DÖV 1959 S. 792 = VerwRspr. 12, 309 = BBauBl. 1959 S. 317) abgewichen, in dem der Senat unter Aufrechterhaltung der in BVerwGE 2, 172 entwickelten Grundsätze gegenüber der früheren Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Münster ausgeführt hat: Wenn der Inhalt einer Norm von der moralischen Einstellung des Durchschnittsbetrachters zu den Werbeanlagen abhänge, lasse sich der Norm nicht mit ausreichender Bestimmtheit entnehmen, was von der Pflichtigen Person verlangt werde.

  • BVerfG, 07.08.1962 - 1 BvL 16/60

    Feldmühle-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61
    Die Inhaltsbestimmung muß nicht nur sachlich legitim sein (BVerfGE 8, 71 [79, 80]; 14, 263 [278]), sondern auch dem rechtsstaatlichen Erfordernis der Normenklarheit entsprechen (BVerfGE 9, 223 [229]).
  • BVerfG, 19.03.1959 - 1 BvR 295/58

    Anklage beim Landgericht

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61
    Die Inhaltsbestimmung muß nicht nur sachlich legitim sein (BVerfGE 8, 71 [79, 80]; 14, 263 [278]), sondern auch dem rechtsstaatlichen Erfordernis der Normenklarheit entsprechen (BVerfGE 9, 223 [229]).
  • BVerfG, 10.07.1958 - 1 BvF 1/58

    Bestimmtheit einer Rechtsverordnung

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61
    Die Inhaltsbestimmung muß nicht nur sachlich legitim sein (BVerfGE 8, 71 [79, 80]; 14, 263 [278]), sondern auch dem rechtsstaatlichen Erfordernis der Normenklarheit entsprechen (BVerfGE 9, 223 [229]).
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61
    Da die Klägerin mit ihrer Rechtsverfolgung die Erteilung einer Baugenehmigung erstrebt, ihr geltend gemachter Anspruch mithin nach dem zur Zeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung geltenden Recht zu beurteilen ist, hat das Revisionsurteil die inzwischen eingetretene Rechtsänderung zu berücksichtigen (BVerwGE 1, 291 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54] [295 ff.]).
  • BVerwG, 21.04.2009 - 4 C 3.08

    Klagebefugnis; Denkmalschutz; denkmalrechtliche Genehmigung; Anspruch auf

    Verstößt die Vorschrift des Landesrechts in der Auslegung, die ihr das Berufungsgericht gegeben hat, gegen Bundesrecht, insbesondere gegen das Grundgesetz, ist das Revisionsgericht nicht an die Auslegung gebunden (Urteile vom 19. Dezember 1963 - BVerwG 1 C 71.61 - BVerwGE 17, 322 , vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 4 C 9.86 - BVerwGE 78, 347 und vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 17.90 - BVerwGE 88, 191 ).
  • BVerwG, 21.03.2012 - 6 C 19.11

    Prüfungsrecht; Verfahrensregelungen; Sanktionierung von Prüferbeeinflussungen;

    Verstößt eine Vorschrift des Landesrechts in der Auslegung, die ihr das Berufungsgericht gegeben hat, gegen Bundesrecht, insbesondere gegen das Grundgesetz, ist das Revisionsgericht nicht an die Auslegung gebunden (vgl. Urteile vom 21. April 2009 - BVerwG 4 C 3.08 - BVerwGE 133, 347 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 361 S. 8 und vom 19. Dezember 1963 - BVerwG 1 C 71.61 - BVerwGE 17, 322 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 55 S. 38 f.).
  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 9.86

    Zulässige Einführung und (einschränkende) Ausgestaltung eines Klagerechts für

    Ist die Bestimmung des Inhalts von Landesrecht aber durch eine Verletzung des Bundesrechts beeinflußt, so ist dies vom Revisionsgericht zu korrigieren (vgl. BVerwGE 17, 322 ).
  • BSG, 03.11.1993 - 14b REg 6/93

    Türkische Staatsangehörige - Landeserziehungsgeld - Bayern - Bundesrecht -

    Solche Rechtsfehler zu korrigieren, ergibt sich auch aus der Aufgabenstellung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, die Einheit des Bundesrechts zu wahren (vgl. BGH MDR 1967, 1004; BVerwGE 17, 322; BVerwG Buchholz 230, § 127 BRRG Nr. 53).
  • BVerwG, 26.05.1967 - IV C 37.65

    Entfernung von aufgestellten Werbeplakaten - Verunstaltung eines Ortsbildes

    Der erkennende Senat kann daher nicht die Frage entscheiden, ob - wie die Klägerin meint - die Auslegung des Begriffs "Ortsbild" in Art. 2 Abs. 2 AWG durch den Verwaltungsgerichtshof irrig ist; vielmehr ist das Revisionsgericht nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 ZPO an die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs über den Inhalt des Landesrechts gebunden und ist lediglich auf die Prüfung der nach dem oben Gesagten hier zu verneinenden Frage beschränkt, ob der Inhalt der landesrechtlichen Bestimmung, den das Berufungsgericht ermittelt hat, gegen Bundesrecht verstößt (vgl. Urteil vom 19. Dezember 1963 - BVerwG I C 71.61 - [BVerwGE 17, 322 [324]]).

    Der Verwaltungsgerichtshof hat sich ausdrücklich - anders als etwa das Berufungsgericht in dem in BVerwGE 17, 322 entschiedenen Fall - zu den vom Bundesverwaltungsgericht in BVerwGE 2, 172 entwickelten Grundsätzen über die Maßgeblichkeit der Auffassung des sogenannten gebildeten Durchschnittsmenschen bekannt.

  • BVerwG, 14.02.1973 - VII B 35.72

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung

    Unter diesem Gesichtspunkt haben das Bundesverfassungsgericht und das Bundesverwaltungsgericht wiederholt gesetzliche Vorschriften auf ihre Vereinbarkeit mit dem Rechtsstaatsprinzip des Grundgesetzes geprüft (vgl. aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts: BVerfGE 5, 25 [31]; 8, 274 [302]; 14, 13 [16]; 16, 194 [200 f.]; 17, 67 [82] und 306 [314]; 21, 1 [3], 73 [79], 209 [215] und 245 [260 f.]; aus der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: BVerwGE 2, 172 [175]; 17, 322 [323, 325]; Urteil vom 2. Juli 1969 - BVerwG IV C 68.67 - [JZ 1970, 183 [BVerwG 02.07.1969 - IV C 68/67] = Buchholz 11 Art. 20 GG Nr. 6]).

    In der Auslegung, die das Berufungsgericht dem § 59 Abs. 2 Satz 1 JAPO aus dem Sinn- und Zweckgehalt des Begriffs der "bisherigen Leistungen" und aus dem Zusammenhang gegeben hat, ist die Vorschrift eindeutig (vgl. hierzu BVerwGE 17, 322 [325]).

    Das Berufungsurteil beruht auch nicht auf einer Abweichung von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Dezember 1963 - BVerwG I C 71.61 - (BVerwGE 17, 322).

  • BVerwG, 16.02.1968 - IV C 190.65

    Versagung der Genehmigung für eine Anlage der Außenwerbung; Prüfungsumfang

    Die Revision verkennt mit ihrem Vorbringen, daß es sich bei den in § 1 der Verordnung über Baugestaltung (BauGestaltVO) vom 10. November 1936 (RGBl. I S. 938) verwandten Begriffen um sogenannte unbestimmte Rechtsbegriffe handelt, bei deren Anwendung - jedenfalls was die hier in Frage stehende Vorschrift anlangt - die Gerichte nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts einer eigenen umfassenden Prüfung nicht enthoben sind (vgl. etwa BVerwGE 2, 172 [176]; 17, 322 [325 ff.]; vgl. ferner BVerwGE 24, 60 [63 f.] zum Begriff der Denkmalswürdigkeit); daran hält der erkennende Senat auch nach erneuter Überprüfung fest.

    Entscheidend für die hinreichende Bestimmtheit des unbestimmten Begriffs der "Verunstaltung" ist aber, daß seine Anwendung von besonderen "moralischen" oder "ästhetischen" Vorstellungen und Vor-Urteilen freigehalten (vgl. dazu Urteile des I. Senats vom 27. Januar 1959 - BVerwG I C 126.58 - in NJW 1959, 1194, und vom 19. Dezember 1963 - BVerwG I C 71.61 - [BVerwGE 17, 322]) und nicht "vom individuellen Geschmack der mit der Sache befaßten Personen" (BVerwGE 17, 322 [328]) abhängig gemacht wird.

  • BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67

    Gebührenpflicht der Deutschen Bundesbahn für Genehmigungen auf Grund des

    Etwas anderes gilt nur, wenn das Berufungsgericht durch die von ihm vorgenommene Auslegung des irrevisiblen Landesrechts Bundesrecht verletzt (BVerwGE 17, 322).
  • BVerwG, 28.05.1965 - VII C 125.63

    Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe

    So sieht der I. Senat ästhetische Begriffe des Baurechts wie die "anständige Baugesinnung", die ästhetische Beurteilung einer Werbeanlage und die einwandfreie Einfügung einer Anlage in die Umgebung für voll nachprüfbar an, ohne daß der Behörde ein Beurteilungsspielraum eingeräumt wird (vgl. z. B. Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG I C 146.53 = BVerwGE 2, 172; Beschluß vom 6. Januar 1961 - BVerwG I B 171.60 = BB 1961 S. 1144; Beschluß vom 24. April 1962 - BVerwG I B 60.62; Urteil vom 19. Dezember 1963 - BVerwG I C 71.61 = BVerwGE 17, 322).
  • BVerwG, 21.08.1979 - 5 B 58.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Grundsätzliche Bedeutung im Bereich des Bundesrechts kann die Klägerin der Rechtssache nicht dadurch verleihen, daß sie den Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit (vgl. Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG) und die Bindung des Richters an Gesetz und Recht (Art. 20 Abs. 3 GG) ins Spiel bringt und im Anschluß daran unter Hinweis auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Dezember 1963 (BVerwGE 17, 322) geltend macht, die Inhaltsbestimmung der landesrechtlichen Norm durch das Oberverwaltungsgericht entspreche nicht dem Erfordernis der Normenklarheit.

    Gerade mit Rücksicht auf die in BVerwGE 17, 322 bereits geklärte Bedeutung jener Verfassungsgrundsätze kann die Rechtssache unter diesem Aspekt keine grundsätzliche Bedeutung mehr haben.

  • BVerwG, 16.02.1968 - IV C 191.65

    Werbeschilder und bauliche Anlage - Auswirkungen der Festsetzung eines

  • BVerwG, 17.11.1972 - IV C 41.68

    Verstoß gegen den prozessrechtlichen Grundsatz der Unmittelbarkeit der

  • BVerwG, 22.04.1966 - IV C 120.65

    Zumutbarkeit

  • BVerwG, 26.02.1970 - I C 11.69

    Verordnete Trauer - Ein umstrittenes Tanzverbot

  • BVerwG, 07.02.1964 - I C 104.61

    Unterschied zwischen einer Verletzung des VwGO § 86 Abs. 2 und des Grundsatzes

  • BVerwG, 22.04.1975 - 6 B 2.75

    Beschwerde gegen Nichtzulassung einer Revision gestützt auf die grundsätzliche

  • BVerwG, 22.08.1972 - III C 121.69

    Zuständigkeiten der Stadt Göttingen nach ihrer Einkreisung

  • BVerwG, 21.08.1970 - I C 22.68

    Anrechnung des Einkommens der Familienmitglieder einer verheirateten Hebamme bei

  • BVerwG, 13.10.1981 - 5 B 109.80

    Voraussetzungen für die Rechtswirksamkeit einer landesrechtlichen Prüfungsordnung

  • BVerwG, 24.05.1969 - VII B 106.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 21.04.1975 - 6 B 1.75

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsache -

  • BVerwG, 29.12.1964 - I C 97.63
  • BVerwG, 11.07.1989 - 4 B 119.89

    Erfordernis der Darlegung eines Zulassungsgrundes für die

  • BSG, 23.12.1964 - 10 RV 732/64
  • BVerwG, 03.10.1985 - 8 B 119.85

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Auslegung einer nichtrevisiblen

  • BVerwG, 21.12.1979 - 8 B 88.79

    Bescheinigung über die Befreiung von der Grunderwerbsteuer - Anerkennung einer

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 10.05.1978 - VI A 37/76

    Anbringen eines Werbeschildes an einer Bahnstrecke; Einpassung einer Werbetafel

  • BVerwG, 04.12.1970 - VII C 30.70

    Antrag auf rückwirkende Graduierung zum Ingenieur - Anforderungen an die

  • BVerwG, 27.03.1984 - 4 B 55.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Revisibilität einer

  • BVerwG, 24.09.1968 - I C 72.67
  • BVerwG, 24.07.1968 - IV B 188.67

    Für die Begründetheit einer Anfechtungsklage maßgebliche Rechtslage - Für die

  • BVerwG, 20.06.1968 - VII B 54.66

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erhebung einer

  • BVerwG, 20.06.1968 - VII B 36.66

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erhebung einer

  • BVerwG, 20.06.1968 - VII B 169.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.03.1970 - I C 13.69

    Polizeiliches Führungszeugnis - Anspruch auf Ausstellung eines polizeilichen

  • BVerwG, 12.03.1970 - IV B 130.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 14.06.1968 - IV B 213.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 08.02.1968 - IV B 83.66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.06.1964 - I B 104.64

    Verwaltungsrechtliche Ausgestaltung des Anspruchs auf Erteilung einer Genehmigung

  • BVerwG, 09.12.1971 - VIII B 32.69

    Rechtmäßigkeit des Vollzugs einer Heizungsanordnung und der Beschlagnahme eines

  • BVerwG, 03.03.1971 - IV B 93.70

    Bestehen einer verunstaltenden Wirkung von Werbeanlagen - Besondere

  • BVerwG, 21.08.1970 - I C 23.68

    Zuordnung von § 14 Abs. 1 und 2 Hebammengesetz (HebG) zum Bundesrecht -

  • BVerwG, 12.03.1970 - IV B 145.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verunstaltende Wirkung einer

  • BVerwG, 20.06.1968 - VII B 170.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.06.1968 - VII B 47.66

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erhebung einer

  • BVerwG, 10.06.1968 - VII B 11.68

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verkürzung der ordentlichen

  • BVerwG, 03.08.1990 - 8 B 69.90

    Voraussetzungen der Rechtmäßigkeit der Erhebung einer Schmutzwassergebühr für ein

  • BVerwG, 16.12.1965 - VII B 163.63

    Rückwirkende Veranlagung zur Hundesteuer nach den Normalsätzen des hamburgischen

  • VG Arnsberg, 01.08.2000 - 4 K 768/00

    Genehmigung eines Bauantrages zur Aufstellung einer Werbeanlage; Erteilung einer

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